Non-Profit-Organisationen sind nicht nur wertvolle gesellschaftliche Akteure, sondern auch attraktive Arbeitgeberinnen. Doch was macht sie besonders und worauf sollten sie besonders achten? Alle wichtigen Themen im Überblick.
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5 zentrale Aspekte für Arbeitgebende in Non-Profits
Gehaltsstruktur und Beschäftigungsmodelle
In Non-Profit-Organisationen ist es besonders wichtig, faire und transparente Gehaltsstrukturen zu schaffen. Flexible Beschäftigungsmodelle wie Teilzeit, Jobsharing und Remote-Arbeit können dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.
Haftung und Compliance
Arbeitgeber*innen in Non-Profit-Organisationen müssen sich mit spezifischen rechtlichen Anforderungen auseinandersetzen. Dazu gehören die Vermeidung von Regel- und Rechtsverstößen sowie die Einhaltung von Compliance-Richtlinien. Regelmäßige Schulungen und ein starkes Compliance-Management sind unerlässlich.
Recruiting und Employer Branding
Ein effektiver Recruiting-Prozess ist entscheidend, um talentierte und engagierte Mitarbeitende zu finden. Moderne Tools und Plattformen können euch dabei helfen, eure Stellenausschreibungen zielgerichtet zu platzieren und Bewerber*innen effizient zu evaluieren. Mittels Employer Branding könnt ihr eure Reputation erhöhen und euch am Arbeitsmarkt besser positionieren.
Erfolgreicher Generationswechsel
Der Generationswechsel in Non-Profit-Organisationen bringt zugleich Herausforderungen und Chancen mit sich. Eine vorausschauende Nachfolgeplanung und die Integration neuer Ideen und Technologien können den Übergang erleichtern und die Organisation stärken.
Projektteams optimal zusammenstellen
Erfolgreiche Projekte erfordern gut funktionierende Teams. Deshalb ist eine ausgewogene Zusammensetzung hinsichtlich Fähigkeiten, Erfahrungen und Persönlichkeiten wichtig. Nicht nur fachliche Kompetenzen spielen dabei eine Rolle, sondern auch Soft Skills wie Team- und Kritikfähigkeit.