Gesund Gutes tun! – die mentale Kaffeepause
Spannungen
und Unsicherheiten prägen unseren Alltag – seit zwei Jahren mehr als je zuvor. Corona, Krieg, Klimakrise – und oft genug auch noch private Herausforderungen – zehren an Nerven, Gemüt und innerer Verfassheit. Aber wie kann man für das Gute brennen, ohne dabei auszubrennen?
Welche Wege es gibt, ein intaktes “mentales Immunsystem” zu entwickeln und resilienter zu werden?
Heute: Auf dem Weg zur gesunden & resilienten Organisation
Nach Jahren des Ausprobierens wissen wir: Die meisten Ansätze, um New-Work-Ansätze einzuführen, greifen zu kurz und sind damit zum Scheitern verurteilt. Denn sie konzentrieren sich auf die äußere Dimension des Wandels und vernachlässigen die innere Transformation von Organisationen. Es reicht eben nicht, Prozesse und Strukturen zu ändern – es braucht auch ein persönliches Reifen jedes Beteiligten.
Um diese Fragen dreht sich die heutige Veranstaltung:
- Wie definieren wir gemeinsam, was für uns Erfolg ist – und zwar abseits von Geld und Status, sondern mit Blick auf die Potenzialentfaltung?
- Welche Arbeitskultur haben wir – und welche wollen wir?
- Wie können sich Organisationen aufstellen, um der inneren Fragmentierung entgegenzuwirken? Wie lassen sich Denksilos aufbrechen?
- Welche Umgebungsfaktoren und Organisationsformen braucht es künftig, damit wir nicht ausbrennen?
- Wie können Mitarbeiter*innen und Teams reifen und wachsen, um auf komplexe Anforderungen noch kompetenter reagieren zu können?