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Das Problem an der Wurzel packen – Systemische Strategien für nachhaltigen Wandel

Die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen erfordert gemeinsame Anstrengungen. Alle gesellschaftlichen Akteure – Wirtschaft, Wissenschaft, organisierte Zivilgesellschaft, Politik und Kommunen müssen hier einen Beitrag leisten. Dabei reicht es jedoch nicht aus, die Symptome gesellschaftlicher Probleme zu bearbeiten. Es müssen die soziale Systeme, welche die Probleme verursachen, wie beispielsweise das Bildungs- oder Gesundheitssystem, globale Wertschöpfungsketten oder das System politischer Meinungsbildung in den Blick genommen werden.

Wie kann es gelingen, Systeme zu verändern und so nachhaltig positive Veränderungen zu erreichen? In dieser Kaffeepause sprechen wir über systemische Strategien, die darauf abzielen, die Probleme an der Wurzel zu packen. Odin Mühlenbein (Ashoka) und Dr. Christoph Schmitz (Acker e.V.) berichten über ihre Erfahrungen mit systemischen Handlungsansätzen: Wie unterscheidet sich das Vorgehen von anderen Ansätzen? Muss eine Organisation bestimmte Voraussetzungen mitbringen, um systemische Handlungsansätze umsetzen zu können? Wo liegen die Herausforderungen in der Praxis? Wie lässt sich die Wirkung von systemischem Handeln beschreiben?

Dazu gibt es Hinweise auf praktische Handreichungen, die es gemeinnützigen Organisationen ermöglichen, für sich selbst über systemische Ziele und Handlungsansätze zu reflektieren.

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